Die Regenbogenforelle passt sich leicht an neue Umgebungen an und ist damit die am weitesten verbreitete nicht einheimische Fischart in Slowenien. Mit einer Länge von etwa 25-90 cm beißt sie nicht so leicht auf den Köder, liefert sich aber mit den Anglern einen heftigen Kampf. Ihr Körper ist mit schwarzen Punkten übersät, die Flanken sind rot, grün, lila oder sogar blau gefärbt, was ihr ein unverwechselbares Regenbogengesicht verleiht.
Der durchschnittliche Fang misst zwischen 25 und 50 cm, während die größten Exemplare bis zu 90 cm lang und 10 kg schwer werden können. Der Körper der Regenbogenforelle ist mit schwarzen Punkten übersät, die Flanken sind rot, grün, violett oder sogar blau gefärbt, was ihr den bekannten Regenbogen-Look verleiht.
Die Regenbogenforelle ist eine der am weitesten verbreiteten nicht einheimischen Fischarten in Slowenien. Sie sind sehr anpassungsfähig an ihre Umwelt, die sich über die meisten slowenischen Fischgewässer, einschließlich Seen, erstreckt.
Sie ist eine der interessantesten Fischarten, da sie nicht so ängstlich ist wie die anderen beiden Forellen und nicht anbeißt. Und wenn sie doch anbeißt, wehrt sie sich und kämpft, bis sie gefangen wird. Die Angelsaison im Fluss Soča dauert vom 1. April bis zum 30. November.